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Christopher Baumann am malen

"Wenn es eine Freude ist, das Gute zu genießen, ist es eine größere, das Bessere zu empfinden, und in der Kunst ist das Beste gut genug."

            Johann Wolfgang  von              Goethe

Mein künstlerischer Werdegang began als Kind in einer Rudolf Steiner Schule, wo das künstlerische sehr gepflegt wird.  Noch war ich künstlerisch nicht besonders begabt.  Dann wurde ich in Kanada Lehrer und durfte das Künstlerische im Unterricht einfliessen lassen.  Ich kam dann wieder in die Schweiz und durfte eine Maltherapeutische Ausbildung  in Den Haag nach der Methode von Liane Collot d'Herbois machen.  Vorher malte ich schon fleissig Aquarellbilder, aber diese Ausbildung hat mich auch im künstlerischen beflügelt.  Die Arbeit mit Holzkohle kam  in der Ausbildung neu dazu. 

Beim Malen geht es mir darum, schöne, heilsame Bilder zu malen - Bilder, die in dieser hektischen Zeit Ruhe und Frieden ausstrahlen. 

Ich machte noch eine Ausbildung zum Sozialtherapeuten und betreue seit Jahren Menschen mit Beeinträchtigung.  Das Künstlerische mache ich  in meiner Freizeit.  Besonders tiefgründige Menschen schätzen meine Bilder.  Ich male nicht für den Mainstream, sondern dass, was für mich stimmig ist.  So entstehen diese Schichtbilder  und Kohlenbilder, oft mit der Thematik von Licht, Finsternis und Farbe.  Meistens haben sie einen imaginativ - geistigen Inhalt, wie zum Beispiel Engel.

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Christopher Baumann am Bild malen, künstlerisch | Aquarellbild Baumann Menzingen

 

Über mich 

 
Meine Biographie

10.05.1961: 

Geburt in Villeneuve, Frankreich.

1968:

Einwanderung meiner Familie in die Schweiz

1968 - 1979:

Besuch Rudolf-Steiner-Schule Basel, zweite bis zwölfte

Klasse.  Da wurde mir im Künstlerischen vieles beigebracht.

1982:

Auswanderung nach Kanada mit meinen Eltern und Bruder.

1989 - 1991:

Ausbildung zum Rudolf-Steiner-Schule Lehrer in Vancouver

und Sakramento. Wieder wurde viel Künstlerisches an mir vermittelt.

Arbeit unter anderem als Klassenlehrer in Kanada

1991 - 1999:

Das Künstlerische wurde da täglich gepflegt. Nebenher durfte ich

Maltherapie,  machen was ich als höchst bereichernd erlebte. Der Wunsch

wurde immer stärker, eine maltherapeutische Ausbildung zu machen. 

1999:

Ich kehrte wieder in die Schweiz zurück.

2000 - 2005:

Berufsbegleitende Maltherapieausbildung in Den Haag mit

Diplomabschluss.  Arbeit als Betreuer für Menschen mit

Assistenzbedarf.

2007 - 2010:

Berufsbegleitende Ausbildung zum Sozialpädagogen.  Künstlerisches Arbeiten

in der Freizeit.

2010 - heute: 

Arbeit als Sozialpädagoge mit Menschen mit Beeinträchtigung.

Künstlerisches Arbeiten in der Freizeit.

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